Lillian´s Haus

Lil kam ins Haus gerannt und sprang in ihr Zimmer. Sie zog sich schicke Unterwäsche
an und machte es in ihrem Zimmer dunkel. Sie zündete Kerzen an, ging wieder zur
Haustür, lehnte diese an und legte sich auf ihr Bett...

Basty war gerade auf dem Weg um sich die Gegend ein bisschen anzugucken, da
bemerkte er das Haus mit der offenen Tür. Er ging auf das Haus zu und wollte schon
wieder umdrehen, doch da roch er etwas. Ein süßes Parfum, das ihn sozusagen
magisch anzog, er öffnete die Tür, betrat das Haus und folgte dem Geruch, bis er
vor einer Zimmertür stand. Er öffnete sie, betrat den Raum und dann sah er sie.
Das schönste Mädchen das er je gesehen hatte lag da auf dem Bett. Sie hatte nichts
weiteres als Unterwäsche an. Sie sieht einfach umwerfend aus dachte er. Er
ging auf sie zu und hielt ihr denn Mund zu, damit sie nicht schrie. Dann ließ er sie los
und sah ihr tief in die Augen...

Plötzlich hielt Lil jemand den Mund zu. Sie dachte es wäre Yannic und drehte sich
langsam um. Doch es war ein fremder Mann dem sie in die Augen sah. Ein großer,
braunhaariger Mann, der auf jeden Fall über 20 war. Er hatte die schönsten Augen
die Lil je gesehen hatte. Sie fürchtete sich nicht, sie fühlte sich verbunden mit
dem Fremden. Sie stand auf und ging so nah an ihn heran, dass sie seinen Atem
spüren konnte. Dann fragte sie mit rauer Stimme Was machst du hier?

Basty gab keine Antwort auf Lils Frage und sah sie weiter einfach nur an. Sie
war wundervoll und er konnte sich einfach nicht zurückhalten. Er legte ihr die
Hände um die Hüften und zog sie an sich heran. Langsam beugte er sich zu
ihr herunter und küsste sie. Er küsste sie voller Leidenschaft, auch wenn er
wusste, dass es falsch war.

Als Basty Lil küsste, war es wie ein Feuerwerk in ihrem Körper. Sie erwiederte
seinen Kuss, auch wenn Yannic jeden Moment hier sein konnte. Alles war ihr
egal, sie wollte nur eins, den Mann vor ihr. Er schmeckte nach Sekt, aber kein
Billigsekt, sondern irgendwas teures. Lil konnte einfach nicht genug von ihm
kriegen. Er war so anders als Yannic. Seine Zunge wusste was er wollte und
wie sie es bekam. Bei ihm fühlte sie sich so erwachsen, so sexy.

Basty fühlte sich beschwipst. Er wusste das es nicht an dem Sekt lag. Es
war dieses Mädchen, das Mädchen, das ihn verrückt machte. Aber er durfte
das nicht tun, also sagte er atemlos zwischen zwei küssen Wir sollten das
nicht tun...

Ich weiß. Willst du aufhören? sagte sie. Bei dem Gedanken sich von ihm
trennen zu müssen, zog sich ihr Magen zusammen. Sie wollte nicht das er ging,
er sollte hier bei ihr bleiben...

Basty brauchte nicht eine Sekunde nachzudenken, er kannte seine Antwort Nein!
Dann schubste er Lil rückwärts aufs Bett und legte sich über sie. Seine küsse wurden
immer intensiever, immer härter und wilder. Er schob seine Hand unter ihr Oberteil
und zog es ihr aus.

Lil stöhnte leise auf. Wie machte er das nur? Für gewöhnlich war sie eine
treue Freundin, aber jetzt?! Sie konnte einfach nicht wiederstehen und machte
einfach mit. Sie riss ihm das Hemd vom Leib und schob seine Hose herunter.
Sie umgriff seine Körper und zog ihn noch ein Stück näher. Los, mach schon
weiter sagte sie, was dann in stöhnen überging.

Er bewegte sich rythmisch und fühlte sich groß und stark. Dann zog er auch
Lil die Hose herunter und hatte schon das Gummiband ihrer Unterhose umfasst,
als plötzlich die Tür aufging ...

(sorry muss los, bis morgen :*)

Yannic wusste was Lil vorhatte, als sie vorgerannt war, sie wollte ihn überraschen.
Sie würde jetzt wieder irgendwo im Haus rumliegen und ihn verführen wollen, so
wie sie es öfter tat, wenn ihr danach war. Er beeilte sich ins Haus zu kommen, er
ging schnell die Stufen hinauf, betrat das Haus und ging zu Lillians Zimmertür. Er
drückte die Klinke herunter und öffnete langsam die Tür. Dann traf es ihn wie ein
Schlag. Dort lag Lil. Von einem fremden Mann bedeckt. Sie war kurz davor mit
ihm zu schlafen. Yannic dachte Nein, Nein! Das kann sie nicht machen. Sie ist
meine Freundin. Sie liebt mich, sowas kann sie nicht tun! Dann wurde das alles
zu viel für ihn und Yannic wurde es schwarz vor Augen.

Lillian sprang sofort auf, als sie Yannic bemerkte. Sie rannte zu ihm und kniete
sich neben ihn. Das ist alles meine Schuld sagte sie Yannic wach schon auf mein
Liebling! Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn. Dann sackte sie zusammen und begann
zu weinen...

Auch Basty war sofort aufgesprungen. Er stand neben Yannic und Lillian. Als
sie begann zu weinen, spürte er einen kleinen Stich im Herz. Er nahm sie auf
den Arm und trug sie zurück ins Bett. Ich kümmere mich um ihn kleine. Wie
heißt du eigentlich? fragte er, dann küsste er sie noch einmal sanft auf den
Mund und ging zu Yannic hinüber.

Lil wehrte sich mit voller Kraft, als Basty sie aufhob, aber es brachte nichts.
Irgendwann gab sie auf und ließ sich von ihm tragen. Als er sie aufs Bett
legte wurde sie ruhiger. Sie erwiederte seinen Kuss nocheinmal und sie
wollte es. Sie wollte das er sie küsste, sie wollte ihn, nicht Yannic. Sie sagte
Ich heiße Lillian und du heißt Basty. Erschreckend wurde ihr klar, dass
sie seinen Namen kannte. Bitte komm wieder her flehte sie mit leiser Stimme.

Yannic öffnete die Augen. Er sah den Fremden vor sich und stand schnell auf.
Dann ging er zur Tür hinaus und setzte sich einfach in den Flur. Er konnte nicht
begreifen was Lil da tat. Er wollte es nicht begreifen.

Als Yannic gegeangen war, schloss Basty die Tür ab. Ja, so heiße ich, meine kleine
Honigblüte gab er zurück. Dann ging er auf sie zu und legte sich neben sie. Er
legte seine Hand auf ihre Brust und begann dann abermals sie zu küssen. Aber dieser
Kuss war anders. Es war so vertraut und so wunderschön, dass man es sich nicht
erträumen könnte. Nach einiger Zeit legte führte er ihre Hand zu dem Rand seiner
Unterhose und begann ihren Hals zu küssen...

Lils Atem wurde schneller und flacher. Dieser Mann, er wusste genau was er
wollte und das übertrug sich auf Lil. Sie dachte nicht nach und schob seine
Unterhose nach unten. Sie massierte ihn und küsste seinen Körper. Sie fühlte
sich so mächtig und konnte alles bestimmen, sie hatte in der Hand, wie er sich
fühlte. Hmmm du bist so geil schnurrte Lil.

Basty traute sich kaum noch zu Atmen. Er fühlte sich wundervoll, es
war ein solches Hochgefühl, wie es ihm noch keine Frau auf der Welt
geben konnte. Er tat es ohne nachzudenken, er zog ihr die Unterhose
aus, sodass sie ganz nackt war. Dann legte er sich über sie und
begann abermals sich vorsichtig zu bewegen.

Als sie da lag, so komplett nackt unter diesem fremden Mann, versteifte
sie sich und dachte Ohh. Mein. Gott. Der will mit mir schlafen. Aber ich
weiß doch garnicht wie das geht und er hat bestimmt schon so viel
Erfahrung. Ich würde mich doch nur blamieren... Sie hoffte, das er es nicht
gemerkt hatte, was ihr durch den Kopf ging und küsste ihn.

Er spürte es sofort, als Lil sich versteifte und sofort wusste er warum.
Sie war noch Jungfrau und fühlte sich klein und verloren, so wie er sich
bei seinem ersten Sex gefühlt hatte. Aber zum Glück wusste er wie er ihr
dieses Gefühl nehmen konnte. Er drehte sich, sodass sie auf ihm lag und
sagte mit sanfter, leiser Stimme Keine Angst meine kleine Prinzessin.
Hab keine Angst Schönheit. Dann küsste er sie so sanft und vorsichtig wie
er konnte und streichelte sie.

Sofort entspannte sich Lil wieder, als sie merkte, dass Basty ihr keinen
Druck machte. Sie genoss es ihm so nah zu sein un begann von neuem
ihn zu küssen. Zärtlicher und sanfter als zuvor. Okay jetzt zeige ich ihm
das er mit mir schlafen darf dachte Lil. Sie drehte sich so, dass er
wieder oben lag und begann ihn zu streicheln....

Basty war aufgeregt, er hatte zwar schon mit vielen Mädchen geschlafen,
aber Lil war so anders. Er hatte nie das Ziel gehabt sie ins Bett zu bekommen.
Als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, hatte er sich verliebt. Er war zum
ersten mal so richtig verliebt. Er begann wieder sich rythmisch zu bewegen,
zog dann schnell die Decke über Lil und sich und flüsterte Ich liebe dich!
Und dann war es so weit, sie schliefen miteinander...

Sie schliefen miteinander, küssten und streichelten sich stundenlang.
Lil war so glücklich. Ihr erstes mal war so wunderschön, so unbeschreiblich
schön. Aber eins wurde ihr erst jetzt klar. Sie liebte Basty.