Der Wald

Nelly kam von zuHause um eifnach Ruhe zu haben und lief im Wald herum bi sie sich beruhigt hatte, dann satzte sie sich hin und lehnte sich an einen baum und schloss die Augen

Mailin hatte gerade auf dem naheliegenden Bogenschießplatz ihre Kampfübungen gemacht und war gerade auf den Weg nach Hause, als sie ein Geräusch hörte. Sie blieb stehen und lauschte kurz, um zu hören aus welcher Richtung der Laut kam. Schließlich folgte sie den Geräuschen. Plötzlich blieb sie stehen. Vor sich sah sie ihre Freundin Nelly, die an einen Baum gelehnt da stand und die Augen geschlossen hatte. Soll ich sie jetzt ansprechen, oder will sie ihre Ruhe haben?, überlegte sich Mailin, doch dann beschloss sie sie anzusprechen. Nelly war ja schließlich ihre Freundin.
Leise, um sie nicht zu erschrecken, sagte sie: Hey Nelly, alles klar bei dir? Mailin sah sie kurz an. Wenn du deine Ruhe haben willst, verschwinde ich auch wieder.

er kam von sich zu hause und sah die mädchen am baum und ging rüber.
soll ich sie jetzt ansprechen ...
ich weiß nicht ich komme mir doof vor.
Er ging trotztdem zu ihnen hin

Hi nelly und mailin
mailin ich kenne deinen namen da ihn mir nelly ihn gesagt hat wir haben uns doch letztens im cafe getroffen
Ich bin übrigens ricardo
soll ich gehen??

Nelly blinzelte leicht um zurück in die wirklichkeit zu kommen
warum sind auf einmal so viele hier dacht sie verwirrt auch egal
sie richtete sich auf und entwirrte ihre gedanken um die zwei zu begrüßen
hi mailin, hi ricki, was macht ihr denn hier? ne is schon okay kannst bleiben

ich gehn hier auch gern spazieren hier hat man seine ruhe und kann nachdenken oder einschlafen wie ich sie grinste

Oh hi Ricki, sagte sie und lächelte die beiden an. Ich war gerade auf dem Weg vom Bogenschießplatz nach Hause. Und da komme ich unweigerlich hier vorbei.
Mailin blickte zuerst zu Ricki, dann zu Nelly. Ähm ja, ich geh dann mal wieder. Ihr beide kommt sicher ohne mich aus. Ich muss auch nach Hause. Also bis morgen dann.
Schließlich lief sie mit schnellen Schritten nach Hause.

okay tschau mai sie schaute sie leicht verwirrt an warum geht sie jetz? sie wandte sich an ricki und wieso bst du hier?

[hat ich des schonmal gefragt? oder hast dus schonmal gesagt?]

wollte einfach ein wenig spazieren


(hatteste glaub schon gerfagt)

[stimmt ich erinner mich xD]

achso sie wusste nich mehr was sie sagen sollte ich schaute in den wald rein

nein da ist nichts ich finde den wald nur so schön verscuhte sie sich rauszureden

achso


(bin übrigens nächste woche nicht da bin auf klassenfahrt)

[viel spaß]

mmh ich glaube ich muss nach hause bin schon viel zu lange hier rumgelaufen sagte sie und steht auf um zu gehen
ciao

Als Lillian aufwachte, fühlte sie sich schlapp. Ihre Augen tränten, als ihr die Sonne ins Gesicht strahlte. Sie bemerkte nicht, dass hier etwas nicht stimmte. Aufeinmal überkam sie große Angst. Sie war alleine im Wald. Mitten in der Nacht. Es war dunkel und kalt. Dann begann sie zu rennen. Sie rannte und rannte soweit sie ihre Füße trugen. Als sie anhielt und sich umschaute bemerkte sie es. In dem sonst so hellen und fröhlichen Wald, war nichts wie es war. Es war stockdunkel und das einzige was Lillian hörte, war das klopfen ihres Hezens. Sie wollte zu Yannic. Dann nahm sie ihr Handy aus der Tasche und schrie auf. Sie ließ ihr Handy fallen und stolperte rückwärts. Ihr Handy zeigte ein unmögliches Datum an. 22.4. Das kann einfach nicht sein. Im Januar war ich abends eingeschlafen, und seit dem kann ich mich an nichts mehr erinnern. Was ist hier bloß passiert? dachte sie und brach in Tränen aus.

Yannic geht auf Lilllian zu und legt den Arm um sie, als sie ihn erreicht.
Lil? sagt er Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, ist alles in Ordnung?
Er lässt sich neben sie fallen und nimmt ihre Hand.

Als Yannic sie anspricht, zuckt Lil zusammen, sie hatte ihn nicht
kommen gehört. Yannic, ich bin so froh das du da bist. Ich habe
solche Angst, weißt du was hier los ist? sagte sie und kuschelte
sich an ihn.

Yannic zieht sie näher an sich heran. Ich weiß auch nicht genau was passiert ist.
meint er aber wir haben scheinabr wochenlang geschlafen. Er sieht Angst in Lil´s
Augen aufblitzen und fügt noch schnell hinzu Zwischen uns wird aber keine Zeit der Welt
etwas ändern, das versprech ich dir!
Dann steht er wieder auf, zieht Lil nach oben und küsst sie sanft, damit sie sich auch ganz
sicher seien konnte, dass sich nichts geändert hatte...

Als Lil vor Yannic steht, hat sie ihre ganze Angst vergessen. Sie lässt sich
von ihm küssen und nimmt ihn in den Arm. Wie er riecht und wie perfekt
ihre körper zueinander passten, brachte Lil dazu ihre Sorgen zu
vergessen. Sie wollte bei ihm sein, noch näher bei ihm sein.
Los komm, wir gehen zu mir Süßer sagte sie mit sexy Stimme.